Grundrezepte - Risotto als Hauptspeise
Standard-Grundrezept für 2 Personen
In Fett zuerst die klein gehackten Zwiebel(n) anschwitzen, danach 250 g Risottoreis dazugeben und mitrösten. Die Reiskörner sollten vollständig vom Fett benetzt sein. Je nach Verfügbarkeit eignet sich dazu eine große Pfanne oder alternativ, ein beschichteter Topf. Mit einem Glas qualitativ hochwertigem Weisswein nach Verfügbarkeit ablöschen - der Wein kann auch durch Brühe ersetzt werden. Jetzt schöpfkellenweise etwa ein Liter warme Brühe - z.B. selbstgemachte Gemüsebrühe oder ausgekochte Knochen oder Brühenpulver - zugeben und dabei kontinuierlich rühren. Am besten befindet sich die Brühe in einem weiteren Topf, in dem sie kontinuierlich leicht köchelt und aus dem sie in das Risotto geschöpft wird. Der Risotto sollte immer eine suppige Masse sein. Darauf achten, dass der Reis nicht am Boden anbrennt, zum Ende der Kochzeit aber auch nicht in zuviel Brühe ertrinkt.
Der Schöpf-Vorgang dauert etwa 20 Minuten. Abschließend den Risotto mit Salz und Pfeffer würzen und nach Verträglichkeit Parmesan oder anderen Hartkäse unterrühren. Bei einigen Rezepten ist die Zugabe von Parmesan nicht notwendig (z.B. Risotto mit Zucchini und Tomaten).
Immer können alle Zutaten durch das Baukastensystem nach individueller Verträglichkeit angepasst werden.
Zutaten (Ergänzungen zum Grundrezept, Risotto-Varianten) für Risotto werden entweder
- dem Reis zugefügt
- separat vorbereitet und am Ende untergemischt
- während des Garvorgangs beigegeben.
Grundrezept ohne Zwiebeln
In heißem Fett werden direkt 250 g Risottoreis angeschwitzt. Die Reiskörner sollten vollständig vom Fett benetzt sein. Je nach Verfügbarkeit eignet sich dazu eine große Pfanne oder alternativ, ein beschichteter Topf. Mit einem Glas qualitativ hochwertigem Weisswein nach Verfügbarkeit ablöschen - der Wein kann auch durch Brühe ersetzt werden. Bei Histamin- und/oder Sorbitintoleranz wird jetzt nicht mit Weisswein abgelöscht, sondern mit einem Schuss Brühe. Anschließend schöpfkellenweise etwa einen Liter warme Brühe zugeben und dabei kontinuierlich rühren. Am besten befindet sich die Brühe in einem weiteren Topf, in dem sie kontinuierlich leicht köchelt und aus dem sie in das Risotto geschöpft wird. Der Risotto sollte immer eine suppige Masse sein. Darauf achten, dass der Reis nicht am Boden anbrennt, zum Ende der Kochzeit aber auch nicht in zuviel Brühe ertrinkt.
Der Schöpf-Vorgang dauert etwa 20 Minuten. Abschließend den Risotto mit Salz und Pfeffer würzen und nach Verträglichkeit Parmesan oder anderen Hartkäse unterrühren. Bei einigen Rezepten ist die Zugabe von Parmesan nicht notwendig (z.B. Risotto mit Zucchini und Tomaten).
Immer können alle Zutaten durch das Baukastensystem nach individueller Verträglichkeit angepasst werden.
Zutaten (Ergänzungen zum Grundrezept, Risotto-Varianten) für Risotto werden entweder
- vor dem Reis zugefügt
- separat vorbereitet und am Ende untergemischt
- während des Garvorgangs beigegeben.
Grundrezept ohne Zwiebeln, aber mit Möhren
Ein bis zwei Möhren schälen und anschließend in feine Streifen direkt in das erhitzte Fett "schälen". Danach ggf. Gemüse oder direkt 250 g Risottoreis zugeben. Die Reiskörner sollten vollständig vom Fett benetzt sein. Je nach Verfügbarkeit eignet sich dazu eine große Pfanne oder alternativ ein beschichteter Topf. Mit einem Glas qualitativ hochwertigem Weisswein nach Verfügbarkeit ablöschen - der Wein kann auch durch Brühe ersetzt werden. Bei Histamin- und/oder Sorbitintoleranz wird jetzt nicht mit Weisswein abgelöscht, sondern mit einem Schuss Brühe. Anschließend schöpfkellenweise etwa einen Liter warme Brühe zugeben und dabei kontinuierlich rühren. Am besten befindet sich die Brühe in einem weiteren Topf, in dem sie kontinuierlich leicht köchelt und aus dem sie in das Risotto geschöpft wird. Der Risotto sollte immer eine suppige Masse sein. Darauf achten, dass der Reis nicht am Boden anbrennt, zum Ende der Kochzeit aber auch nicht in zuviel Brühe ertrinkt.
Der Schöpf-Vorgang dauert etwa 20 Minuten. Abschließend den Risotto mit Salz und Pfeffer würzen und nach Verträglichkeit Parmesan oder anderen Hartkäse unterrühren. Bei einigen Rezepten ist die Zugabe von Parmesan nicht notwendig (z.B. Risotto mit Zucchini und Tomaten).
Immer können alle Zutaten durch das Baukastensystem nach individueller Verträglichkeit angepasst werden.
Zutaten (Ergänzungen zum Grundrezept, Risotto-Varianten) für Risotto werden entweder
- vor dem Reis zugefügt
- separat vorbereitet und am Ende untergemischt
- während des Garvorgangs beigegeben.